Was ist Graphomotorik?
Auch wenn es oftmals einfach aussieht, so sind Malen und Schreiben doch sehr komplexe Vorgänge. Diesem Bereich widmet sich die so genannte Graphomotorik. Darunter versteht man die Fähigkeit feinste, differenzierte, rhythmische und fließende Schreibbewegungen durchzuführen. Damit das problemfrei funktioniert, bedarf es sehr vieler genauestens abgestimmter motorischen, sensorischen und psychischen Komponenten.
Wem wird geholfen?
Das Therapiekonzept richtet sich an Kinder, die Schwierigkeiten beim Schreiben haben. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein. Gründe sind zum Beispiel eine verkrampfte Stifthaltung oder zu hoher oder zu niedriger Stiftdruck. Manchmal haben Kinder aber auch „keine Lust“ zu schreiben. Dies kann an mangelnder Motivation, aber auch an einer eingeschränkten Koordination liegen. Schreibfluss kommt dann nicht zustande.
Wie funktioniert das?
Da das Schreiben Lernen eine sehr komplexe Handlung darstellt, wird sie in viele kleine Schritte aufgeteilt. Dabei werden zum Beispiel Auge-Hand-Koordination, angemessene Kraftdosierung und Rhythmusgefühl geübt.
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